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Taping

 

Anfang der 80er Jahre wurde das Kinesiologische Taping durch den japanischen Konzern Nitto Denko, in Zusammenarbeit mit dem japanischen Chiropraktiker Dr. Kenzo Kase, entwickelt und seitdem stetig verbessert.

 

Das Wort "tape "stammt aus dem Englischen und bedeutet "Band oder Klebeband". Taping ist ein therapeutisches Verfahren, welches mit Klebebändern oder  -verbänden arbeitet. Um Bewegung zu ermöglichen, müssen diese dehnbar sein. Das Tape selbst ist vor allem in der Längsrichtung dehnbar, geringfügig auch in der Querrichtung.

 

Das Material ist in Dicke, Dehnfähigkeit und Gewicht der Haut sehr ähnlich. Es soll sich entsprechend wie eine „zweite Haut“ auf den geklebten Bereichen verhalten und anfühlen. Es stellt auf diese Weise vorrangig eine positive sensorische Information für unseren Körper dar. Ziel ist es dabei, die volle Bewegungsfreiheit von Haut, Gelenken und Muskulatur zu erhalten. Damit werden körpereigene Heilungsmechanismen aktiviert.

 

Durch seine Materialeigenschaften und die richtige Anlage wird das Tape bereits nach wenigen Minuten kaum noch wahrgenommen und entsprechend nicht als störend empfunden. Alle Aktivitäten können problemlos durchgeführt werden und sogar verbessert werden.

 

Anwendungsbereiche sind unter anderem Bewegungseinschränkungen, Schmerzen, funktionelle Dysfunktionen, Sportverletzungen, Muskelverspannungen, Arthrose, Lymphödeme und viele andere mehr.

 

 

 

 

 

 

 

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